Auf Grund von Covid-19 wurde mein Trip nach Patagonien und Kamtschatka gecancelled, deshalb musste ich etwas improvisieren. Da ich schon immer einmal Rothirsche in freier Wildbahn fotografieren wollte und im September die Zeit der Brunft war, habe ich mich dazu entschieden nach Italien zu reisen um im Abruzzen Nationalpark diese wunderschönen aber sehr scheuen Tiere zu fotografieren. Die 10 Tage hatten es in sich, morgens um 5 Uhr begann der Tag und endete gegen 21:00 beim Nachtessen im Hotel. In der Zwischenzeit bestiegen ich und mein Guide Pietro diverse Gipfel. Bis zu 1200 Höhenmeter mit komplettem Kameraequipment und Tarnnetz um dann zwischendurch stundenlang reglos da zu sitzen. Ein geniales Erlebnis.